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Abrigo da Montanha . Inmitten eines gepflegten Gartens. 16 Zimmer, alle mit tollem Blick
auf die Küste. Relativ kleine, aber gemütliche Räume. DZ ca. 80 €. 1,5 km oberhalb von
Monchique,
282912131.
Spa d'Alma . Gemütliche Anlage bei Alferce. DZ 65-75 € inkl. Frühstück. Hier kann man
vom Jacuzzi nachts die Sterne beobachten, Pool. Alto de Baixo,
282911003,
www.spadalma.eu.
Essen & Trinken A Charrette . Ganz oben im Dorf kurz vorm Rathaus. Gilt bei den Ein-
heimischen als das beste Restaurant. Tolle Küche, besonders die Ziegenfleischgerichte
und die Feijão com Arroz (Bohnen mit Reis, Schweinefleisch und Würsteln). Rua Dr.
Samora Gil, 30-34,
282912142.
Palmeirinha dos Chorões . Leckere Tagesgerichte, preiswert und einfach, Speisesaal
hinter dem Café, mit Terrasse zum Stadtgarten. Im Ort, kurz vor dem Hauptplatz, Rua
Serpa Pinto, 23.
Richtung Fóia Jardim das Oliveiras . Preisgekröntes Restaurant, besonders an Sonnta-
gen, wenn die portugiesischen Ausflügler das Lokal beherrschen, gibt es viele seltenere
Spezialitäten. Schöne Gartenterrasse, Spielplatz, Vogelkäfige. Richtung Foia, dann rechts
ausgeschildert, beim Wasserreservoir. Sítio do Porto Escuro,
282912874.
O Luar da Fóia . Viele leckere Gerichte vom Porco Preto, großzügige Portionen, Terrasse
mit Aussicht. Für die Einheimischen gilt es als eines der besten Lokale. Straße zum Fóia
weiter aufwärts, auf der linken Seite,
282911149.
A Rampa . Von der Terrasse hat man eine schöne Aussicht. Sehr zu empfehlen ist das
Frango Piri-Piri: Das Huhn wird in pikante Piri-Piri-Soße eingelegt und schmeckt dann
fast nussähnlich - die Schärfe macht sich erst später bemerkbar. Als Vorspeise ist ger-
äucherter Schinken (presunto) sehr lecker, als Dessert das hausgemachte Marzipan. Ca. 4
km von Monchique, Richtung Foia, vorletztes Restaurant vor Fóia, auf der rechten Seite.
Fóia: Der Gipfel des Monchique-Gebirges, 902 m über dem Meeresspiegel - eine schmale
Straße (8 km) windet sich vom Dorf aus hoch. Von hier hat man an klaren Tagen das fant-
astische Panorama der Küste vor sich. Ein Wald von Sendemasten, militärischen Abhör-
und Radarantennen stört allerdings die Idylle. Die Baumgrenze liegt heute weit unterhalb
des Gipfels, Folge eines Waldfrevels, als 1824 König João IV. den Berg den Bewohnern von
Monchique vermachte und diese nichts Besseres im Sinn hatten, als den Wald in
Holzkohle zu verwandeln.
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