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er Läden, die ganze Ladenfront voll mit Weidenkörben und anderen Souvenirs, die
geduldig auf Käufer warten. Sehenswert ist das aus Stein „geflochtene“ Portal der Matriz-
Kirche. Wegen der ansonsten schlichten, weiß gekalkten Kirchenfassade kommt dieses
Schmuckstück im manuelinischen Stil besonders zur Geltung.
Tour 8: Mit dem Fahrrad ins Monchique → S. 241
Langstreckentour auf gepflegtem Asphalt mit wenig Verkehr
In einem der Cafés sollten Sie den Medronho-Schnaps probieren; er kommt hauptsäch-
lich hier aus der Gegend, viele Bauern brennen ihn noch selbst. Im öfentlichen Freibad
kann man einen Sprung ins Monchiquewasser wagen (gratis).
Sehenswertes: 10 Fußminuten oberhalb von Monchique steht die Klosterruine Nossa
Senhora do Desterro. Das 1632 vom späteren indischen Vizekönig Pedro da Silva gegrün-
dete Franziskanerkloster wurde durch das Erdbeben von 1755 beschädigt und ist heute
eine Ruine. Es soll hier schon seit Jahren eine Luxusherberge eingerichtet werden, bis-
lang wohnt aber immer noch eine arme Bauernfamilie im linken Flügel, mit Hund, Hüh-
nern und Tomaten, und bessert ihr Einkommen teilweise durch den Verkauf von selbst-
geernteten Früchten auf.
Information Largo de São Sebastião, die steile Straße vom Hauptplatz Richtung Foia
hoch und dort am Kreisverkehr. Geöfnet 9-13 und 14-18 Uhr, So/Mo geschlossen.
282911189.
Verbindungen Busse nach Portimão 10-mal tägl.
Einkaufen Wer die im Gebirge hergestellten Wurstsorten vom schwarzen Schwein direkt
vom Bauernhof kaufen will, der fährt am Ortseingang von Monchique (nach der Tank-
stelle) rechts Richtung Alferce, dann nach ca. 100 m rechts den Berg hoch (Linkskurve).
Ab hier sind die „Enchidos Tradicionais“ , so die portugiesische Bezeichnung, aus-
geschildert. Mittlerweile gibt es auch vom gleichen Betrieb eine Metzgerei am Ort-
seingang links, kurz vor dem Hauptplatz mit dem Nora-Brunnen.
Fahrradverleih 282913204 oder 965004337, www.alternativtour.com.
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