Travel Reference
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Außerhalb der Fischfangzeiten fahren Fischer am Strand entlang und werben mit einem
Schild für Grottenfahrten.
Küste z
e zwiiscchen Ar
n Armação de P
o de Pêra u
a und P
d Portiimão
Dieser Küstenabschnitt ist erfreulicherweise wenig mit Feriensiedlungen bebaut. Die
meisten Badebuchten erreicht man über inzwischen geteerte, schmale Sträßchen mit
Ausweichbuchten. Allerdings sind die meisten Strände aufgrund von Felsbrüchen gefähr-
det und müssen zeitweise sogar gesperrt werden. Hinweistafeln sollte man unbedingt
berücksichtigen.
Praia Albandeira
Kleine, durch eine Felsnase aufgeteilte Bucht. Im linken Bereich sind die Felsen so über-
hängend, dass man sich dort ein schattiges Plätzchen suchen kann. Auch ein Strandcafé
ist vorhanden. An der westlichen Seite gelangt man durch einen natürlichen Felsdurch-
bruch in die Minibucht Beijinho (Küsschen), die durch eine quergestellte Klippe fast völlig
vom Meer abgetrennt ist. Der lang gestreckte Fels, der nur etwa 2 m aus dem Meer
herausragt, heißt bei den Einheimischen „U-Boot“. Bei Flut bietet die Bucht auf dem sch-
malen Sandstreifen allerdings kaum Liegemöglichkeiten. Achtung: Felsabbrüche machen
die Stelle nicht ungefährlich. Es sollen riesige Bauvorhaben in der Gegend geplant sein.
Praia Marinha
Ein eindrucksvoller Strandabschnitt mit hohen, zum Teil überhängenden Felsen. Ein gut
gepflegter Treppenweg führt von einem geräumigen Parkplatz hinunter. Auch hier unbe-
baute Küste pur.
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