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für eine frische Brise. Westlich von Quarteira beginnt die malerische Sandsteinküste mit
Seegrotten, bunten Steintürmen und bis zu 50 m hohen Klifen, die von unzähligen Sand-
buchten unterbrochen werden. Optimal zum Baden und Schnorcheln. Die wichtigsten
Touristenzentren sind Quarteira, Albufeira, Armação de Pêra, Portimão und Lagos. Dieser
Küstenabschnitt wurde inzwischen fast nahtlos zugebaut. Touristisch weniger er-
schlossen ist das Gebiet zwischen Lagos und Cabo de São Vicente, eine karge, wildro-
mantische Landschat mit besonders hoher Steilküste, von der schon Hemingway
begeistert war. Wer einsame Strände sucht, kann Tagesausflüge an die wenig er-
schlossene, naturgeschützte Westküste unternehmen.
Serra de Monchique und Serra de Caldeirão werden die beiden Hügelketten genannt, die
sich im Inneren der Algarve bis zu 902 m über das Meer erheben. Während sich das
Monchique-Gebirge im Westen mit seinen Thermen und Wellness-Angeboten dem Touris-
mus schon stark geöfnet hat, bleiben die Hügel der Caldeirão ein Geheimtipp. In den fast
menschenleeren Bergwelten lassen sich auf alten Hirtenpfaden ausgedehnte Wanderun-
gen unternehmen und in den stillen Gassen der weißen Dörfer erfährt man noch viel vom
traditionellen Leben in der Algarve.
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