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Geschäftsarchitektur
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Geschäfts-
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Produkt
Geschäfts-
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Vertriebs-
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Geschäfts-
einheit
Geschäfts-
objekt
Verantwortlichkeit
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Mandant
Informationsobjekt
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Te chnische Architektur
Betriebsinfrastruktur-
Architektur
Szenario
Te chnischer Baustein
(Blueprint)
Infrastruktur-
element
Plattform-
Service
Projekt
rastruktu
Te chn. Domäne
IT-Strategie
Unternehmensstrategie
ABBILDUnG 3.5  Best-Practice-Unternehmensarchitektur
Jede Teilarchitektur macht strukturelle Vorgaben für deren Befüllung, Bebauung genannt. So
werden in der Geschätsarchitektur Vorgaben für die fachliche Bebauung gemacht. Es wird
festgelegt, wie z. B. ein Geschätsprozess zu beschreiben ist und wie viele Geschätsprozess-
ebenen (siehe [All05]) überhaupt zu berücksichtigen sind.
Folgende Teilarchitekturen und deren Bebauungen werden unterschieden:
Geschätsarchitektur (Business Architecture)
Die Geschätsarchitektur beschreibt die wesentlichen fachlichen Einheiten eines Unterneh-
mens, die maßgeblich das Geschät bestimmen. Die wesentlichen Elemente der Geschäts-
architektur sind Geschätsprozesse, fachliche Funktionen, Produkte, Geschätspartner,
Vertriebskanäle, Geschätseinheiten und Geschätsobjekte. Mittels fachlicher Einteilungen,
fachliche Domänen genannt, kann die fachliche Bebauung strukturiert werden.
Wichtig
Die fachlichen Einheiten der Geschätsarchitektur werden auch „Geschätsdimensio-
nen“ genannt. In der Regel indet man maximal fünf verschiedene Geschätsdimen-
sionen in Unternehmen.
Informationssystem-Architektur (Application Architecture)
Die Informationssystem-Architektur (IS-Architektur) gibt Beschreibungsmittel für die Doku-
mentation der IS-Landschat des Unternehmens vor, d. h. für die Informationssysteme, deren
Daten und Schnittstellen bzw. Informationsluss. Die Informationssystem-Bebauung kann
auch über fachliche oder technische Domänen oder nach anderen Kriterien, Bebauungscluster
genannt, strukturiert werden.
 
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