Information Technology Reference
In-Depth Information
Informations-
bedarf
abdecken
Direkten Business-Mehrwert erzeugen
Business-
Nutzen
„impact on
business“
Berichts-
pflichten im
Business
vereinfachen
Identifikation und Hebung von Einsparungs- &
Wertsteigerungspotenzialen im Business
Unterstützung
bei der
Informations-
beschaffung &
Erstellung von
Entscheidungs-
vorlagen
Entscheidungs-
& Planungs-
sicherheit
erzeugen
Hebung von
technischen
Einspar-
potenzialen
IT vorbereiten
(Agilität)
Business-IT-
Alignment
Zuverlässige,
tragfähige und
flexible
IT-Landschaft
Te chnische
Standardisierung
&
technische
Homogenisierung
&
adäquates
Sourcing
Nutzen:
steigend
Aufdeckung von
Handlungsbedarf
und Optimierungs-
potenzial
Nachhaltige
IT-Kosten-
reduktion
Berichts-
pflichten in IT
vereinfachen
IT-Nutzen
„impact on IT“
Reduzierung der
Komplexität &
Inhomogenität der
IT-Unterstützung
kurzfristig
mittelfristig
langfristig
ABBILDUnG 2.9  Quantiizierbarer EAM-Nutzen
Die wesentlichen quantitativ bewertbaren Nutzenaspekte werden in Abbildung 2.9 aufgeführt.
Für Ihre Nutzenbewertung sollten Sie auf jeden Fall zumindest folgende quantitativ bewertbaren
kurzfristigen Nutzenaspekte anführen und für sich abschätzen:
Einsparungen lassen sich bei den regelmäßigen Berichtsplichten erzielen. Ein Beispiel ist die
Erstellung von Informationssystem-Listen im Compliance-Umfeld. Für regelmäßige Berichte
muss man nicht jedes Mal eine neue Bestandsaufnahme durchführen.
Der Aufwand für die Erstellung von Entscheidungsvorlagen für die Steuerungsgremien
insbesondere im Projektportfoliomanagement oder in der Programmsteuerung lässt sich
erheblich reduzieren.
Wiederkehrende Analysen der Bebauung zur Aufdeckung von Handlungsbedarf und Opti-
mierungspotenzial können bereitgestellt und automatisiert werden. Beispiele hierfür sind
die Analyse bezüglich Lücken in der Zuordnung von Verantwortlichkeiten sowie die Prüfung
auf Redundanzen, Inkonsistenzen oder Strategie- oder Bebauungskonformität.
Die Projektvorbereitung kann durch die Verringerung von Recherche-Aufwänden und die
Nutzung der Analysemöglichkeiten erheblich reduziert werden. So ist z. B. keine erneute
umfangreiche Befragung von Fach- bzw. Informationssystem-Verantwortlichen notwendig.
Empfehlung
Ermitteln Sie die Anzahl der Berichte, Entscheidungsvorlagen oder Projektvorberei-
tungen und schätzen Sie die durchschnittliche Einsparung grob ab. Auf diese Weise
können Sie die Einsparung hochrechnen und somit quantiizieren!
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