Information Technology Reference
In-Depth Information
Schnelle Anpassung der IT-Systeme an veränderte Geschätsanforde-
rungen und Rahmenbedingungen (Agilität).
Flexibilität
Führendes System
Informationssystem für ein Geschätsobjekt oder Informationsobjekt,
das der Master für das Geschätsobjekt bzw. Informationsobjekt ist.
Vom führenden Informationssystem können andere Informationssys-
teme das Geschätsobjekt beziehen. Das führende Informationssystem
muss eine ausreichende Datenqualität sicherstellen.
Führungsprozesse
Geschätprozesse für die Planung, Steuerung und das Controlling der
Leistungserbringung.
Funktionales
Referenzmodell
Eine Ausprägung eines fachlichen Domänenmodells. In einem funktio-
nalen Referenzmodell werden die fachlichen Funktionen, die Fähigkeiten
(Capabilities) des Unternehmens, dokumentiert.
Funktions-Cluster
Eine Menge von fachlichen Funktionen, die fachlich eng zusammen-
gehören.
Geschäts-
anforderungen
Die aus dem Geschätsbetrieb auf IT-Belange heruntergebrochenen
Anforderungen aus dem Geschät in der Business-Sprache. Geschäts-
anforderungen können sowohl operativ als auch strategisch sein.
Geschäts-
architektur
Beschreibt die wesentlichen fachlichen Einheiten eines Unternehmens,
die maßgeblich das Geschät bestimmen. Die wesentlichen Elemente
sind Geschätsprozesse, fachliche Funktionen, Produkte, Geschäts-
einheiten und Geschätsobjekte sowie Vertriebskanäle und Geschäts-
partner. Mittels fachlicher Einteilungen, fachliche Domänen genannt,
kann die fachliche Bebauung strukturiert werden.
Geschätseinheit
Logische oder strukturelle Einheiten des Unternehmens, wie z. B. Be-
reiche und Werke des Unternehmens, oder logische Nutzergruppen wie
z. B. „Außendienst“ und „Innendienst“.
Geschätsmodell
Konkretisierung der Unternehmensstrategie z. B. für ein Geschäts-
feld. Es bestimmt das Was und das Wie einer Unternehmensstrategie.
Im Geschätsmodell werden zur Konkretisierung der Ziele im Wesentli-
chen die Dimensionen Produkte, Kunden und Ressourcen festgelegt.
Geschätsobjekt
Ein abgestimmter, fachlicher Begrif für abstrakte oder konkrete Objek-
te, die in engem Zusammenhang mit der Geschätstätigkeit des Unter-
nehmens stehen. Geschätsobjekte können in einer Beziehung zueinan-
der stehen und werden von Geschätsprozessen verwendet. Beispiele
für Geschätsobjekte sind Kunde, Produkt oder Autrag. Die konkreten
Daten eines Informationssystems, auch Informationsobjekte genannt,
können sich logisch auf ein Geschätsobjekt beziehen. So kann z. B. ein
Informationssystem Master für die Kundennummern und Kundennamen
sein und diese mit anderen Informationssystemen austauschen.
Geschätspartner
Ein Geschätspartner ist jemand, an dem ein Unternehmen ein ge-
schätliches Interesse hat. Es ist ein übergeordneter Begrif für Kunden,
Lieferanten und Partner des Unternehmens. Häuig werden auch Grup-
pen von Geschätspartnern unterschieden. Ein Beispiel sind die Kunden-
gruppen „Privatkunden“, „Firmenkunden“ und „Institutionen“.
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