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TABELLE 6.1  Einbindung von Stakeholder-Gruppen in Abhängigkeit vom Reifegrad
Stakeholder-Gruppen
Inital
X
X
X
im Aufbau
X
X
X
X
X
V
X
X
V
V
V
V
Transparenz
X
X
X
X
X
V
X
V
V
V
V
V
V
V
Steuerung
X
X
X
X
X
V
X
V
V
V
V
V
X
X
X
Selbstläufer
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
V
X
X
X
Legende: X einbinden V optional
7. Legen Sie alle Workshop- und Interview-Termine möglichst frühzeitig fest (Projektlei-
ter), da die Terminkalender der Entscheider und Schlüsselpersonen häuig sehr voll sind.
Falls Sie bezüglich der Dauer der Workshops unsicher sind, reservieren Sie etwas Zeit als
Reserve. Jedoch sollten als Workshop-Dauer insgesamt nicht mehr als 4 Stunden, in der
Regel 2 bis 3 Stunden, angesetzt werden.
Für die Interviews sollten Sie bei CIO, Sponsoren und Kernteam-Mitgliedern mindestens
eine Stunde einplanen. Bei Mitgliedern des erweiterten Projektteams reicht gegebenenfalls
eine halbe Stunde, wenn diese bereits die Methode und Begrilichkeit kennen. Wenn nicht,
ist auch mindestens eine Stunde als Dauer zu empfehlen.
II. Erste Runde der Interviews vor oder zeitnah nach Workshop I durchführen
(Projektleiter und ggf. Mitglieder des Kernteams)
Führen Sie vor dem ersten Workshop Einzel-Interviews mit den Autraggebern, Sponsoren und
dem Kernteam (sowie, soweit möglich, auch mit dem erweiterten Team) durch. Stimmen Sie
deren Zielsetzungen und, soweit möglich, Fragestellungen sowie deren Priorisierung mit den
verschiedenen Stakeholdern ab. Sammeln Sie darüber hinaus deren „Pains“, mögliche Befül-
lungen für die Bezugselemente 1 (wie z. B. Liste von Produkten) und repräsentative Beispiele,
die Sie in der Konzeption verwenden können.
1 Attributausprägungen und Listen von Bebauungselementen dienen dann als Bezugselemente bei der Erfassung
anderer Bebauungselemente.
 
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