Information Technology Reference
In-Depth Information
Erweiterte Daten:
Kategorie
Durch eine Kategorisierung lässt sich unterscheiden, ob es sich z. B. um Server oder
Datenbanksysteme handelt.
Hersteller-Informationen
Angabe des Herstellers, wie z. B. „HP“ oder „Oracle“.
SLA-Anforderungen und Verweise zu SLAs
Angaben von SLA-Anforderungen wie z. B. im Hinblick auf die Verfügbarkeit, Performance,
Zuverlässigkeit oder Ausfallzeiten und Angaben von Informationen zu abgeschlossenen
SLAs wie z. B. Vertragsnummern und Vertragslaufzeiten.
Anzahl von Nutzern
Benennung der Anzahl von Nutzern des Systems. Dies kann ggf. noch weiter in durch-
schnittliche und maximale Nutzung diferenziert werden.
Lizenzmodell
Unterscheidung z. B. in:
- Einzel- oder Mehrbenutzer- oder Unternehmenslizenz
- Voll- oder Upgradeversion
- Lizenzierung pro Gerät, CPU oder aber pro Anzahl verwalteter oder bearbeiteter Daten
Steuerungsgrößen:
Schutzbedarfs-Klassiikation und Sicherheitslevel (z. B. niedrig, mittel oder hoch)
SLA-Erfüllungsgrad (z. B. Prozentsatz)
Operative Bewertungen
Um einen regelmäßigen Überblick zu erhalten, werden deren wesentliche Eigenschaten
bewertet:
- Zuverlässigkeit (z. B. über Fehlerrate)
- Ausfallsicherheit (z. B. über Ausfälle pro Woche)
Wichtig
Die Elemente der Betriebsinfrastruktur-Bebauung müssen konsistent mit den realen
Betriebsinfrastrukturen sein, d. h. es muss eine Verfeinerungsbeziehung bis hin
zu den Hardware-, Sotware-, Umgebungs- und Service-Einheiten aus einer CMDB
(Coniguration Management Database) geben (siehe [itS08] und [Joh11]).
Stellen Sie die Verknüpfung zwischen den High-Level-Elementen aus der Betriebs-
infrastruktur-Bebauung und den realen Betriebsinfrastrukturen im Servicemanage-
ment innerhalb einer CMDB her! Nur im Servicemanagement liegt das Wissen über
diese Zusammenhänge.
Für die Visualisierung der Betriebsinfrastruktur-Bebauung werden insbesondere Topologie-
Graiken und technische Bebauungsplan-Graiken verwendet (siehe [Haf04] und [Buc07]).
 
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