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EAM
Governance
Geschäftsarchitektur
IS-Architektur
Unternehmens-
architektur
Te chnische Architektur
Betriebsinfrastruktur-Architektur
S t r a t e g ie
P l a n u n g &
Organisation
Strukturelle
Vorgaben
Prozesse
S t e u e r u n g
P r o j e k t p o r t f o l i o -
• Auftraggeber &
Sponsoren
• Rollen &
Verantwortlich-
keiten & Skills
• Gremien &
Einbettung in
Organisation
• Dokumentation
• Qualitätssicherung
• Analyse
• Bebauungsplanung
• Steuerung der
Weiterentwicklung
• Weiterentwicklung
Methode & Tool
• Modellierungs-
richtlinien
• Steuerungsgrößen
• Visualisierungs-
empfehlungen
M a n a g e m e n t
P r o j e k t -
a b w i c k l u n g
S e r v i c e -
m a n a g e m e n t
Planungs-,
IT- und Entscheidungs-
prozesse
ABBILDUnG 3.35  EAM Governance Haus
Einfach anwendbare strukturelle Vorgaben („Was?“)
Das Management einer Unternehmensarchitektur hat eine hohe Komplexität. Für die Do-
kumentation aller Bestandteile der Unternehmensarchitektur sind einfach nutzbare unter-
nehmensspeziische Richtlinien für die Modellierung (Modellierungsrichtlinien) notwendig,
um qualitativ hochwertige Daten mit einer einheitlichen Granularität zu erhalten. Für die
Steuerung der Weiterentwicklung der IT-Landschat und von EAM sind Steuerungsgrößen
notwendig, die den Status sowie den Fortschritt der Umsetzung transparent machen. Siehe
hierzu Abschnitt 3.8.3.
Schlanke EAM-Prozesse („Wie?“)
EAM umfasst alle Prozesse zur Dokumentation, Qualitätssicherung, Analyse, Gestaltung und
Steuerung der Weiterentwicklung der IT-Landschat. Siehe hierzu Abschnitt 3.8.4.
Zum „Fliegen“ kommt EAM aber erst, wenn die EAM-Ergebnisse für Investitionsentscheidungen
und für operative und strategische Managementaufgaben genutzt werden. Voraussetzung hierfür
ist eine enge Integration der EAM-Prozesse in die Planungs-, Entscheidungs- und IT-Prozesse.
Siehe hierzu Abschnitt 3.8.5.
Die Einführung von EAM erfolgt in Stufen (siehe Abschnitte 2.4 und 6.1). Jede Ausbaustufe von
EAM erfordert eine auf diese und die jeweilige Organisation zugeschnittene EAM Governance.
In einer ersten Ausbaustufe wird häuig eher zentralistisch gearbeitet. In einem kleinen Kreis
hochqualiizierter und hochmotivierter Unternehmensarchitekten werden schnell verwertbare
und vermarktbare Ergebnisse erstellt. Schrittweise können dann das Enterprise Architecture
Management und damit einhergehend die EAM Governance ausgebaut und optimiert werden.
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