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Ist-Bebauung
Plan-Bebauung für 2012
Soll-Bebauung
ABBILDUnG 3.30  Ergebnis der Bebauungsplanung
Methode und Muster für die IS-Bebauungsplanung
Ausgangspunkt für die Gestaltung der Soll-IS-Landschat ist die Ermittlung des Business-
Kontexts (siehe Abbildung 3.31). Die Unternehmensstrategie, die Geschätsanforderungen und
die aktuellen „Pains“ im Business müssen gesamthat oder aber für ein Projekt gesammelt
werden, da sie durch die Soll-Bebauung umgesetzt werden sollen.
Daneben ist der fachlichen Bezugsrahmen festzulegen, da dieser den Ordnungsrahmen für die
Neugestaltung der Soll-IS-Landschat bildet. Die IS-Landschat muss so gestaltet werden, dass
die geplante Geschätsarchitektur möglichst gut unterstützt wird. Für jede fachliche „Schub-
lade“ muss festgelegt werden, wie das IT-Soll aussehen soll. Der fachliche Bezugsrahmen kann
entweder über ein fachliches Domänenmodell (siehe Abschnitt 3.4.1) oder die Achsen einer
Bebauungsplan-Graik (siehe Abschnitt 3.4.3) visualisiert werden.
Neben dem fachlichen Kontext müssen auch die IT-Vorgaben als Leitplanken für den kreativen
Gestaltungsprozess festgelegt werden. Hierzu zählen neben den IT-Zielen insbesondere Prin-
Business-Kontext
IT-Zielbild gestalten
IT-Umsetzung planen
IT-Vorgaben setzen
IT-Umsetzung
steuern
Unternehmens-
strategie
IT-Strategie
(IT-Ziele,
Prinzipien,
Strategien)
Soll
Soll
Geschäfts-
anforderungen
Plan i+1
Plan + 1
Plan
Aktuelle
“Pains”
Aktuelle
“Pains”
Ist-Analyse
Aktuell
Aktuell
Handlungsbedarf &
Optimierungspotenzial
Fachlicher Bezugsrahmen
Te chnischer Bezugsrahmen
hi hB
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ABBILDUnG 3.31  Bebauungsplanung im Überblick
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