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Bevorzugt man allerdings eine
niveauvollere Art der Nahrungsauf-
nahme, so hat man die Qual der
Wahl: In Göteborg wird man sowohl
auf eher schwedisch ausgerichte-
te Küche als auch auf eine Vielzahl
internationaler Restaurants unter-
schiedlichster Couleur treffen. Auch
Speisekarten mit sowohl schwedi-
schen als auch internationalen Ge-
richten sind nicht untypisch. Einfa-
chere Gerichte werden dabei - ähn-
lich wie bei uns- als Husmanskost
(Hausmannskost) bezeichnet.
Die Übergänge hinsichtlich der Ka-
tegorisierung greifen ineinander: In
guten Bars bekommt man auch ex-
zellentes Essen, in anspruchsvollen
Restaurants trifft man wie selbstver-
ständlich auf eine gut sortierte Bar
und Musik.
Beachtet werden sollte, dass man
in einigen Lokalen, vor allem in den
gut besuchten Cafés der Innenstadt,
von einem freundlichen Kellner am
Eingang empfangen und zum Platz
geführt wird. Schilder im Eingangs-
Gastro- und Nightlife-Areale
Bläulich hervorgehobene Bereiche in
den Karten kennzeichnen Gebiete mit
einem dichten Angebot an restaurants,
Bars, Klubs, Discos etc.
bereich mit dem Begriff Hovmäs-
teren oder Bordsplacering weisen
darauf hin.
Trinkgeld ist nicht unüblich, liegt
aber natürlich im eigenen Ermessen.
Wenn man mit seinem Essen und
dem Service zufrieden ist, sind 10 bis
15 Prozent der Rechnung (räkning)
durchaus angebracht; in Bars reicht
aber beispielsweise auch das Aufrun-
den des Betrags.
Bezüglich der Öffnungszeiten soll-
te man auch ganz genau hinschauen:
Da viele Schweden in der Sommerzeit
N Frischer Fisch im Überfluss:
die Fischkirche Ò von innen
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