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In-Depth Information
Von den Anfängen
bis zur Gegenwart
In New York herrscht insgesamt ein
etwas extremeres Klima als in unseren
Breiten: Es gibt im Jahresdurchschnitt
rund 710 mm Schnee und 1200 mm Re-
gen. Feucht-heiße Sommertemperaturen
von über 27 °C tagsüber (Schnitt im Juli:
25 °C) und mindestens 15 °C nachts sind
die Regel, im Winter können die Tempera-
turen dagegen auf 0-5 °C tagsüber und
auf Minusgrade nachts (Januar-Durch-
schnitt: 0 °C) abfallen. Es gibt viel Schnee
(Schwerpunkt Jan.-März) und länge-
re Frostperioden und sogar heftige Bliz-
zards kommen vor. Als kältester Monat
gilt der Februar mit durchschnittlich -3 °C.
Das Frühjahr ist wechselhaft, angenehm
warm und sonnig bis kalt mit (Schnee-)
Regen. Schönste Reisezeit ist der Herbst,
denn da schlägt das Wetter kaum Kapri-
olen, es kann zwar abends und morgens
kühl werden, aber meist ist es klar und
sonnig, oft bis in den November hinein.
New York scheint vom Himmel gefallen
zu sein. Wie Las Vegas oder Orlando hat
auch die Ostküsten-Metropole mit ande-
ren amerikanischen Großstädten wenig
gemeinsam. Der Literat Henry James,
1843 in New York geboren, brachte es
auf den Punkt: „New York ist keiner an-
deren Stadt ähnlich. Es ist eine hässliche
Stadt und sie ist schmutzig. Das Klima
ist ein Skandal. Aber wer einmal in New
York gelebt hat, für den ist kein anderer
Ort gut genug!“
N Blick vom Brooklyn Bridge Park W
über den East River auf die Skyline
Manhattans mit One WTC
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