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als z. B. in Deutschland) an freiverkäufli-
chen Arzneimitteln.
In drugstores kann man an speziellen
Schaltern auch ärztliche Verordnungen
(prescriptions) für rezeptpflichtige Medi-
kamente einlösen. In New York verbreitet
sind die drugstores CVS Pharmacy (www.
cvs.com), Duane Reade (www.duanerea-
de.com) und Rite Aid (www.riteaid.com,
24-Std.-Service).
Es empfiehlt sich dennoch, die üb-
liche kleine Reiseapotheke und drin-
gend benötigten Arzneien von zu Hause
mitzubringen.
Karten- und Schecksperrung
Bei Verlust der Kreditkarte gibt es für
Kartensperrungen eine deutsche Zent-
ralnummer (unbedingt vor der Reise klä-
ren, ob die eigene Bank diesem Notrufs-
ystem angeschlossen ist).
In Österreich und der Schweiz gibt es
keine zentrale Sperrnummer, daher soll-
ten sich Besitzer von in diesen Ländern
ausgestellten Kreditkarten vor der Abrei-
se bei ihrem Kreditinstitut über den zu-
ständigen Sperrnotruf informieren.
Generell sollte man sich immer die
wichtigsten Daten wie Kartennummer
und Ausstellungsdatum separat notie-
ren, da diese unter Umständen abge-
fragt werden.
Notfälle
Verhalten im Notfall
In einem Notfall hilft ein Polizist (cop)
oder man wählt die gebührenfreie zent-
rale Notrufnummer 911, über die man
Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr
erreicht.
Das nächste Polizeirevier kann man
unter Tel. 311 oder Tel. 212 3746735
erfragen. Bei Diebstahl (zum Beispiel
Reisepass) oder sonstigen Verbrechen
ist dort Anzeige zu erstatten. Darüber hi-
naus sollte man sich wegen der Ausstel-
lung eines Ersatzreiseausweises an die
zuständige diplomatische Auslandsver-
tretung (s. S. 302) wenden. Auch in ande-
ren Notfällen, medizinischer oder rechtli-
cher Art, bemüht man sich dort, vermit-
telnd zu helfen.
F Ärztezentren wie dieses gibt es -
im Falle eines Notfalls - in fast allen
Stadtvierteln
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