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Preise und Kosten
samt rund 25 % an tax und Trinkgeld da-
zuaddiert werden müssen. Die Eintritts-
preise sind der Qualität und Größe der
Museen angemessen und entsprechen
europäischem Niveau. Es gibt es für Stu-
denten und Senioren Ermäßigungen
und gelegentlich an bestimmten Tagen
bzw. Abenden verbilligten („pay what you
wish“) oder freien Eintritt (s. S. 59). Der
Andrang zu diesen Zeiten ist allerdings
meist beachtlich. Generell handelt es sich
in den New Yorker Museen um sugges-
ted donations, also eine „vorgeschlagene
Spende“, die theoretisch freiwillig ist. Den-
noch wird die Höhe meist genau vorgege-
ben und es wird erwartet, dass sie auch
vom Besucher exakt eingehalten wird.
Hotelkosten belasten in New York das
Reisebudget am meisten. Der offizielle
Schnitt liegt bei $ 300 pro Doppelzimmer,
doch mit etwas Glück findet man auch
weit günstiger etwas. Was Verpflegung
angeht, kommt man meist preiswert weg,
oft sogar günstiger als in europäischen
Großstädten. Preiswert essen lässt sich
in neighborhoods wie Chinatown oder der
Lower East Side, im Essex Street Market
(s. S. 31) oder mittels Einkauf auf einem
der greenmarkets (s. S. 30). Ein Abendes-
sen in einem Lokal kostet im offiziellen
Durchschnitt gut $ 40, wobei zum Preis
auf der Speisekarte in New York insge-
New York City preiswert
Mit einem New York CityPass, Explo-
rer Pass oder New York Pass kann man
Geld bei Museumseintritten, Touren und
Attraktionen sparen (s. S. 55), zudem gibt
es bei Museen Zeiten mit freiem Eintritt
(s. S. 59).
Für spontan Entschlossene gibt es bei
TKTS (s. S. 51) oder im Lincoln Center H
ermäßigte Theater- und Konzertkarten
für Veranstaltungen am selben Tag. Gra-
tiskonzerte finden im Sommer im Central
Park F oder in anderen Parks (wie Bry-
ant Park s. S. 195, Prospect Park ^ ) bzw.
auf öffentlichen Plätzen (South Street Sea-
port Ô ) oder in Kirchen statt.
Während der Summer bzw. Winter
NYC Restaurant Week (Mitte Feb.-Anf.
März bzw. Juli/August jeweils für meh-
rere Wochen, s. S. 33) bieten ausgewähl-
te Restaurants an Werktagen preiswerte
3-Gang-Menüs zu festgelegten Preisen an.
In Brooklyn heißt diese Restaurantwoche
„Dine in Brooklyn“ (www.visitbrooklyn.
org). Hotelschnäppchen (meist Jan./Feb.)
gibt es auf www.nycgo.com. Während der
Broadway und der Off-Broadway Week
(s. S. 49) gibt es „two-for-one“-Tickets.
Die Ticketpreise für den öffentlichen
Nahverkehr sind - angesichts der mög-
lichen Streckenlängen - sehr moderat.
Eine Wochenkarte (s. S. 340) lohnt auf
alle Fälle. Eine Stadtbesichtigung per öf-
fentlichem Bus kann man preiswert zum
Beispiel mit den Linien M2, M3, M4 oder
M5 oder mit dem kostenlosen Busservice
von Downtown Connection (s. S. 129) un-
ternehmen. Kostenlose Stadtführungen
bieten Free Tours by Foot oder die Big
Apple Greeters (s. S. 328).
Auf www.smartsave.com („United Sta-
tes/New York“) gibt es Coupons für Er-
mäßigungen bei diversen Attraktionen.
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