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und stammen aus Chile, Brasilien, Peru,
Haiti, Mexiko und Puerto Rico. Außer-
gewöhnlich ist die Sammlung von holz-
geschnitzten „Heiligenfiguren“ für den
Hausaltar, rund 360 „Santos de Palo“
aus Puerto Rico, „Sculpture between
Heaven and Earth“ genannt.
µ Museo del Barrio, 1230 5th Ave./104th St.,
www.elmuseo.org, Di.-Sa. 11-18, So. 13-
17 Uhr, jeden 3. Sa. im Monat Eintritt frei,
$ 9, Subway: 103rd St. Mit schönem Laden.
F Central Park ***
[C12]
Nicht nur an Sonntagen, wenn die meis-
ten Straßen durch den Central Park ge-
sperrt sind, fungiert diese Grünanlage als
die „gute Stube“ der Stadt. Hier treibt man
Sport, malt, musiziert, meditiert, trifft sich
zum Picknick oder zum Konzert, liest oder
genießt die Sonne. Im Sommer lockt der
340 ha große Stadtpark als kühle Oase im
brodelnd-heißen Wolkenkratzerdschun-
gel, im Winter, in weiße Schneepracht ge-
taucht, fühlt man sich hier meilenweit von
der hektischen Stadt entfernt.
Die Grünanlage breitet sich zwischen
59th Street (Central Park South) und
110th Street sowie zwischen 5th und 8th
Avenue (Central Park West) aus, ist rund
4 km lang und 800 m breit. Sie bedeckt
mit ihren rund 340 ha etwa 5 % der Flä-
che Manhattans und bietet rund 50 km
an Fußwegen und Sportplätze aller Art.
Gastronomie in der Upper East Side
r409 [D11] E.A.T., 1064 Madison Ave., E.
80th-81st St., tgl. 7-22 Uhr. V. a. Backwa-
ren und Frühstück sind legendär.
r410 [E11] O Merveilleux, 1509 2nd Ave.,
78th-79th St. Konditorei, Di.-So. 7.30-19
Uhr. Bekannt für luftiges belgisches Baiser-
gebäck und „Speculoos“ (Spekulatius).
µ Papaya King (s. S. 42) - Hot Dogs und vor
allem Säfte, nicht nur aus der Papaya.
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