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dem 15. Jh., darunter Werke berühmter
Künstler wie Tizian, Turner, Constable,
Holbein d. J., Rembrandt, Gainsborough,
Vermeer, Ingres, Goya, Renoir oder El Gre-
co. Französische Möbel, Limoges-Email-
learbeiten und Orientteppiche gehören
dazu und im Ostflügel sind Werke von
James Whistler, im Westflügel ist nieder-
ländische Kunst ausgestellt. In der Biblio-
thek und im Speisezimmer hängen engli-
sche Gemälde und der Salon widmet sich
„alten Meistern“ wie Tizian . Im Zentrum
des Komplexes befindet sich ein schöner
Innenhof mit Brunnen und Kolonnaden.
µ Frick Collection, 1 E 70th St., www.frick.org,
Di.-Sa. 10-18 Uhr, So. 11-17 Uhr, $ 20
(So. 11-13 Uhr Eintritt beliebig), Subway:
68th St.
= Whitney Museum
of American Art ** [D12]
Das Whitney Museum of American Art
widmet sich der Kunst der Moderne
und geht auf den Whitney Studio Club in
Greenwich Village zurück, der 1918 von
Gertrude Vanderbilt Whitney, der Enke-
lin des Eisenbahnmagnaten Commodore
Cornelius Vanderbilt, ins Leben gerufen
worden war. Sie gab jungen amerikani-
schen Künstlern erstmals die Gelegen-
heit, ihre Werke zu präsentieren, und rief
1931 ein Museum im Village (8 W 8th
St.) ins Leben, nachdem das Metropo-
litan Museum > ihre Sammlung abge-
lehnt hatte.
Seit 1966 befindet sich die Sammlung
nun in diesem Bau von Marcel Breuer
und Hamilton Smith, in der Form einer
auf dem Kopf stehenden Pyramide mit
überhängender Fassade. Wenn 2015
N So wird das neue Whitney Museum im
Meatpacking District einmal aussehen
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