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New York in fünf Tagen
Fünf Tage sind für einen New-York-Be-
such optimal, denn dann ist genügend
Zeit für Museen, Shopping und Ausflüge
in die anderen „boroughs“ wie Brooklyn
(Coney Island), die Bronx oder Queens.
Angesagt ist derzeit besonders Brooklyn,
das leicht mit der Subway zu erreichen
ist. Für Vorschläge, wie man die ersten
drei Tage in New York verbringen kann,
siehe Seite 12, Spaziergänge durch be-
stimmte Stadtviertel sind auf den Seiten
122, 144 und 196 beschrieben.
Falls nicht, sollte man sich das Stadium
wenigstens bei einer Tour ansehen. Aus-
klingen könnte der Tag in Little Italy in
the Bronx K (Arthur Ave.) oder in einem
der Soulfood-Lokale in Harlem.
5. Tag Ausflüge
Vormittags
Eine Fahrt mit der kostenlosen Fäh-
re nach Governors Island (nur im Som-
mer, s. S. 106) oder Staten Island N bie-
tet grandiose Ausblicke, doch v. a. auf
Governors Island kann man New York
von einer beschaulicheren Seite kennen-
lernen. Am nördlichen Ende Manhattans
lockt dagegen v. a. The Cloisters U , ein
nachgebautes mittelalterliches Kloster
und Filiale des Metropolitan Museums
of Art > .
4. Tag Brooklyn,
Harlem und die Bronx
Vormittags und mittags
Die Fahrt mit dem train nach Coney Is-
land A ist ein Erlebnis, denn die U-Bahn
verkehrt meist oberirdisch und bietet
im Vorbeifahren Einblick in unterschied-
lichste Viertel. Auf Coney Island über-
rascht das Strandfeeling mit boardwalk
(„Strandpromenade“) und Vergnügungs-
parks. Vorbei am Aquarium (s. S. 273)
führt der boardwalk nach Brighton Beach
(s. S. 273), wo das russisch-ukrainische
Herz der Weltstadt schlägt. Kunstfreun-
de sollten sich das Brooklyn Museum _
und den Botanic Garden (s. S. 268)
nicht entgehen lassen. Interessantes zu
Brooklyn erfährt man auf den „Made in
Brooklyn“-Touren (s. S. 328).
Nachmittags und abends
Besonders empfehlenswert ist die
Fahrt mit dem „7 Train“, auch „Interna-
tional Express“ genannt (s. S. 278). Die
U-Bahn steuert den Flushing Meadows-
Corona Park mit dem Citi Field D (dem
Baseballstadion der Mets), dem Na-
tional Tennis Center (US Open) und dem
Queens Museum E an und quert da-
zwischen die unterschiedlichsten eth-
nischen Viertel. Hier kann man auf der
Rückfahrt immer wieder einmal kurz aus-
steigen, um in ein anderes Land „einzu-
tauchen“ - und unterschiedlichste Spezi-
alitäten zum Abendessen probieren.
Nachmittags und abends
Als Kontrastprogramm bietet sich an-
schließend ein Besuch in Harlem K mit
seinem pulsierenden Zentrum um die
125th Street an. Wer Karten für ein Spiel
der Yankees hat, für den wird es nun
Zeit, zum Yankee Stadium H zu fahren.
J Das Museum of the City of New
York D widmet sich der Stadtgeschichte
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