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kong-Chinesen gelangte allerdings auch
Kapital nach New York, viele investier-
ten hier und in anderen Stadtteilen in
Immobilien.
Idealer Ausgangspunkt für einen Bum-
mel durch Chinatown ist die geschäftige
Subway-Station Canal/Lafayette Street.
Sehenswert ist das Gebäude der ehema-
ligen Engine Company No. 31 (87 Lafa-
yette St.), ein Feuerwehrhaus, das 1895
im Stil eines französischen Châteaus er-
baut wurde. Nach Überqueren der Cen-
tre Street, dank Straßenbuden und Im-
bissständen bereits mit „chinesischem
Flair“, erreicht man die Baxter Street
mit asiatischen Restaurants, Imbissbu-
den und Läden. Am südlichen Ende die-
ser Straße befindet sich der Columbus
Park, Treff der chinesischen New Yor-
ker. Hier hängen die alten Männer ihre
Holzkäfige mit Nachtigallen in die Bäu-
me, es wird gespielt und diskutiert, Yoga
und Qigong praktiziert und musiziert. Im
19. Jh. gehörte das Areal zur „Mulberry
Bend“, einem verrufenen Rotlichtviertel
und Teil des Five-Points-Slums; es wurde
1882 abgerissen. Südlich des Parks be-
ginnt das Civic Center, südöstlich befin-
den sich große Wohnblöcke.
N Im Südzipfel der Lower East Side
erstreckt sich Chinatown mit Mott und
Grand Street als Hauptachsen
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