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im Inneren wurde im Rahmen des WPA-
(Arbeitsbeschaffungs-)Projekts unter
Roosevelt 1937 von dem Maler Reginald
Marsh mit Wandgemälden ausgestattet.
Bei genauer Betrachtung der Hafensze-
nen sieht man rechts vom Eingang Gre-
ta Garbo, die vor einem Schiff ein Inter-
view gibt.
1973 war die Zollbehörde aus dem Ale-
xander Hamilton gewidmeten US Custom
House ausgezogen, 1994 zog das besu-
chenswerte NMAI mit interessantem La-
den und Bibliothek ein. Benannt ist die
NMAI-Filiale nach George Gustav Heye
(1874-1957), dessen Privatsammlung
von etwa 800.000 indianischen Kunst-
werken und Kunsthandwerk die Basis
des National Museum of the American In-
dian in Washington D.C., einem 2004 er-
öffneten Teil der Smithsonian Institution,
bildet. Im George Gustav Heye Center
in New York werden seither interessan-
te Wechselausstellungen zur Geschich-
te und Kunst der Indianer gezeigt und es
gibt ein Filmarchiv sowie ein vielseitiges
Veranstaltungsprogramm.
An die prächtige Architektur, die einst
das Customs-Gebäude und den kleinen
Park umgab, erinnert noch das Cunard
Building (25 Broadway). 1921 ließ die
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