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Räume auch komfortabler eingerichtet, z.B. mit
Teppich ausgelegt und mit relativ lärmdichten
Fenstern ausgestattet. AC-Räume haben zudem
immer ein eigenes Bad.
Die teuerste Klasse von Hotelzimmern bietet Sa-
telliten-TV, häufig zusätzlich ein hauseigenes Vi-
deoprogramm (englisch) und möglicherweise ei-
nen DVD-Player; dazu steht ein Kühlschrank mit
Getränken, Süßigkeiten oder Snacks bereit, die so
genannte Mini-Bar. Deren Inhalt muss bei Ver-
zehr in den meisten Fällen auch bezahlt werden;
im Zimmer liegt eine entsprechende Preisliste aus.
Die Hotels spendieren meist nur zwei kleine Fla-
schen Wasser pro Tag, die sie kostenlos in den
Kühlschrank stellen.
Da Hotels und Bungalows in Thailand keiner
Klassifizierung in „Sterne“ unterliegen, lässt meis-
tens nur der Zimmerpreis einen Rückschluss auf
den zu erwartenden Standard zu. Aber natürlich
auch nicht immer, da einige Unternehmen - wie
in anderen Branchen auch - zu unangemessenen
Hochpreisen neigen.
Neben den Hotel- und Bungalow-Unterkünften
gibt es vereinzelt noch Privatunterkünfte, vor al-
lem am Kamala Beach. Dies sind Privathäuser, de-
ren Zimmer zu Gästezimmern umfunktioniert
wurden, oder die in ihrer Gesamtheit vermietet
werden. Die Ausstattung ähnelt der der besseren
Hotelunterkünfte - eigenes Bad und Ventilator
sind zumindest vorhanden, oft auch AC. Diese
Unterkünfte kosten 500-1000 Baht, mit erhebli-
chen Nachlässen bei Langzeitgästen (ab 1 Mo-
nat) und in der Off-Season.
Privat-
unterkünfte
Zahlreiche, zumeist preislich höher angesiedelte
Hotels lassen sich übers Internet buchen. Dabei
ergibt sich oft eine Preisersparnis gegenüber dem
„Walk-In“-Preis. Web-Adressen von Anbietern sie-
he im Anhang des Buches unter „Informationen
aus dem Internet“.
Buchung
über das
Internet
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