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Geld verloren, und gelegentlich wird echtes Geld
gegen Falschgeld ausgetauscht. Um dem entge-
genzuwirken, sollte man so wenig Bargeld wie
möglich deponieren. Traveller-Schecks oder Bank-
karten, mit denen bei Bedarf Geld abgehoben
wird, sind eine bessere Lösung. Schmuckstücke
oder andere Wertsachen sollten besser im Ge-
päck weggeschlossen werden.
Einladungen zum Mitzechen von angetrunke-
nen Thais sollten höflich-lächelnd abgelehnt wer-
den. Manche Trunkesfreunde laden Touristen ein,
bei denen am Ende dann die gesamte Rechnung
hängenbleibt. Außerdem sind betrunkene Thais
sehr leicht reizbar und eine gute Stimmung kann
in Sekundenschnelle in Aggression umschlagen.
Prostituierte mischen ihren Freiern gelegentlich
ein Schlafmittel unter, und wenn „mann“ auf-
wacht, ist von den Wertsachen nicht mehr viel
vorhanden. Immer ein Auge auf das werfen, was
man gerade trinkt! Das kann u.U. auch in dubio-
sen Bars angebracht sein.
Ähnlich agieren manche „Ladyboys“ oder Trans-
vestiten - auf Thai gathoey -, von denen beson-
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