Travel Reference
In-Depth Information
leichten Attacken) oder stärkere Mittel wie z.B.
Immodium.
Sonne
Zum Schutz vor der tropischen Sonne sollten die
exponierten Körperteile mit einer Sonnenschutz-
creme eingeölt werden, mindestens mit Licht-
schutzfaktor 15 oder (bei sehr empfindlicher Haut)
gar 20-30. Die am Strand vorhandene Brise (oder
der Gegenwind beim Motorradfahren) täuscht all-
zu oft über die wahre Stärke der Sonnenstrahlung
hinweg, und das Resultat ist ein fürchterlicher Son-
nenbrand. Vorsicht besonders in den ersten Ta-
gen nach der Ankunft!
Sonnencremes sind in zahlreichen Geschäften
in Phuket City und am Patong Beach erhältlich
(z.B. in den Filialen der Apothekenketten Watson's
und Boots ); sie sind hier aber etwas teurer als in
der Heimat.
Baden
Das Schwimmen im Monsun (Mai-September)
kann lebensgefährlich sein. Jedes Jahr sind einige
ertrunkene farang zu beklagen, die die Warnschil-
der am Strand missachtet hatten. Während des
Monsuns bilden sich oft tückische Unterwasser-
strömungen, die den Schwimmer ins offene
Meer ziehen. Besonders viele Opfer fordert der
Kalim Beach am Nordende von Patong, den man-
che Einheimische deshalb für „verflucht“ halten.
Aber auch der Patong Beach selbst ist im Monsun
gefährlich, ebenso die Strände von Nai Harn, Su-
rin und Karon. Am Strand aufgestellte Warnschil-
der sollten unbedingt beachtet werden.
Straßen-
verkehr
Vorsicht beim Motorrad- oder Autofahren! Die
herrliche Landschaft und die relativ verkehrs-
armen Straßen scheinen manchen Urlauber zur
Raserei zu verleiten, und so gibt es auch hier re-
gelmäßig Verletzte und Tote, auch unter Touristen.
Bei sehr vielen Touristen ist leider Alkohol mit im
Spiel. Zudem ist der Verkehr in Thailand nicht so
diszipliniert wie z.B. in den westlichen Ländern,
und besonders Bus- und Lastwagenfahrer neigen
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