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Importzölle) ziemlich gesalzenen Preisen. Hier
decken sich viele Hotels und Restaurants mit Wei-
nen ein. Ein halbwegs trinkbarer, importierter Wein
kostet etwa ab 500 Baht.
Weniger gut sortiert, dafür relativ nahe der In-
nenstadt von Phuket City, liegt
M M Wine
(9/19
Thepkassatri Rd., Tel. 076-213739, Fax 076-2137
99; sonntags geschlossen). Das Geschäft befindet
sich ca. 3 km nördlich des Zentrums, unweit des
Mission Hospitals und gleich neben den BMW-
und Volvo-Vertretungen. Hier kann auch gleich
die Flasche entkorkt und an Ort und Stelle geleert
werden; es gibt eine kleine Sitz- und Zechecke.
Der Autor empfiehlt dazu einen der legendären
australischen Penfolds Grange 1998, der aber lei-
der mit 60.000 Baht zu Buche schlägt (gut viermal
so teuer wie in seinem Ursprungsland).
Sehr gut bestückt sind die Weinabteilungen des
Market Place
Supermarkts im Central Festival De-
partment Store und des
Villa Supermarket
in
Chalong.
Handeln
Handeln ist an Straßenständen fast obligatorisch.
Zwar empfinden viele Thais das Handeln bei Tou-
risten als Zeichen eines tief verwurzelten Geizes,
aber daran sollte man sich nicht stören. Das Ad-
jektiv
ki-niau
(„geizig“) wird so manch schachern-
der Tourist zu hören bekommen.
Viele Thais handeln wenig oder gar nicht, da sie
damit preisgeben würden, dass sie nicht jede
Summe bezahlen können. Da die thailändische
Gesellschaft statusbewusst ist, versuchen viele
Thais durch Verzicht auf jegliches Schachern den
Anschein des Reichtums zu erwecken!
Nicht gehandelt werden kann in Kaufhäusern
und anderen größeren Geschäften, in denen die
Waren mit Preis ausgezeichnet sind.
