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Wer Phuket-Typisches möchte, muss sich an Sou-
venirs aus dem Ozean halten. So gibt es alle mög-
lichen Arten von Muscheln, die in den meisten
Fällen mit einer schützenden Glasur oder einer
Färbung und Bemalung versehen werden. Die
Preise dieser Muscheln richten sich nach der Grö-
ße, der Art der Muschel und nach dem für ihre Be-
arbeitung aufgewendeten Arbeitseinsatz. Viele
Meerestiere, darunter auch Muscheln, sind mitt-
lerweile ausgestorben oder vom Aussterben be-
droht! Dies ist nicht zuletzt die Schuld von Touris-
ten, die unbedingt ein paar exotische Souvenirs
haben mussten. Man sollte deshalb vor dem Kauf
von Muscheln überlegen, ob man nicht auch oh-
ne sie auskommt!
Eine weitere Spezialität Phukets sind Batikarbei-
ten, die vor allem in Geschäften in Phuket City an-
geboten werden. Diese sind preiswert und von
durchweg guter Qualität.
Perlen
Das wohl geschätzteste Souvenir aus dem Meer
dürften Perlen sein, die in Phuket in Farmen ge-
züchtet werden. Aufgrund des durch sie erzielten
Vorsicht: „Freundliche“ Mitmenschen, die einen auf
der Straße mit einem fröhlichen „Hallo, wie geht's,
kennst du mich noch vom letzten Jahr?“ etc. anspre-
chen, sind meistens Schlepper. Sie versuchen durch
nettes Geplauder, das Vertrauen des Touristen zu er-
schleichen, um ihn dann in ein Geschäft zu bugsieren,
das ihnen eine fürstliche Kommission zahlt. Der Kunde
zieht dabei in jedem Fall den Kürzeren. Die beste Ant-
wort auf obige Frage ist somit sicherlich „Na sicher, du
warst doch der, der mich letztes Jahr so übers Ohr ge-
hauen hat!“
Auch viele Tuk-Tuk- oder Songthaew-Fahrer versu-
chen, Passagiere zu Geschäften zu schleppen, bei de-
nen sie eine Kommission verdienen. Oft bieten sie preis-
wert eine Rundfahrt an, alleine mit dem Ziel, die Passa-
giere zu bestimmten Geschäften zu lotsen. Die Fahrer
erhalten 100-200 Baht vom Geschäft, egal ob die Passa-
giere etwas kaufen oder nicht. Unter dem Strich rentiert
sich die Abmachung für die Geschäftsinhaber.
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