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gen und sonstiger Vegetation bedeckt und bis vor
nicht allzu langer Zeit führten nur einige staubige
Landstraßen durch das urwüchsige Gelände. Erst
1999 wurde mit der Asphaltierung der (wenigen)
Straßen begonnen. Es gibt nur eine „Hauptraße“,
die die Insel von Nord nach Süd durchkreuzt, und
von dieser gehen einige kleine Straßen seitlich ab;
ansonsten finden sich immer noch reichlich Tram-
pelpfade.
Ko Yao Yai bietet dichte Vegetation, satt be-
wachsene Hügel, und dazu einige sehenswerte
Strände, vor allen an ihrer Westseite. Der schönste
Strand ist der absolut einsame Ao Muang Beach
(Hat Ao Muang), ca. 3 km südlich des Piers in der
Ao (Bucht) Lo Jaak, der aufgrund steinigen Unter-
grunds allerdings nicht so gut zum Schwimmen
geeignet ist. Weiter südlich davon finden sich ei-
nige weitere, sehr malerische kleine Buchten; die-
se sind nur über Pfade, die von der Hauptraße aus
abgehen, zu erreichen.
Am Südende der Insel liegt Laem Hua-Laan,
das „Glatzen-Kap“, so genannt wegen seiner man-
gelnden Vegetation. Angrenzend befindet sich die
kleine Ao Sai mit einem recht schönen Strand so-
wie die Ao Luuk Phlu, in der sich zahlreiche Affen
tummeln.
Etwa 7 km nördlich von Tha Lo Jaak erstreckt
sich der Lo Pared Beach ( Hat Lo Pared); dieser ist
besser zum Schwimmen geeignet als der Ao
Muang Beach, aber nicht ganz so malerisch. Nörd-
lich schließt sich Ao Lopo an, die größte Bucht der
Insel; an dessen Südseite liegt die winzige Ko Nui,
eine Insel, auf der einige Fischerfamilien leben.
Einige Strände finden sich noch an der Nord-
und Nordostseite der Insel. Die besten davon sind
der Hua Hat Chong Laat im Norden (östlich des
Piers von Chong Laat und gegenüber Ko Yao Noi
gelegen) und der Strand in der Ao Son im Nord-
Bucht auf Ko Kao Yai
 
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