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Banknoten gibt es zu 10 Baht (braun; sehr sel-
ten), 20 Baht (grün), 50 Baht (blau), 100 Baht (rot),
500 Baht (violett) und 1000 Baht (braungrau). Bei
allen Scheinen ist der Wert in arabischen, also uns
geläufigen Ziffern aufgedruckt.
Beim Geldwechsel sollte man sich nicht zu viele
500- oder 1000-Baht-Scheine geben lassen, da die
nicht von jedem Straßenhändler oder Tuk-Tuk-Fah-
rer gewechselt werden können (und Tausender
schon gar nicht!). Stark eingerissene oder beschä-
digte Scheine werden ebenfalls nicht von jeder-
mann akzeptiert, diese sollten lieber bei einer
größeren Bank gegen unbeschädigte Scheine ein-
getauscht werden.
Reisekasse
Plastik, Reiseschecks oder Bares? Die beste Ant-
wort ist: eine Mischung von alledem. Oftmals ist
die preiswerteste Art der Geldbeschaffung die
Barabhebung mittels Maestro-Karte (EC-Karte)
an einem Geldautomaten mit Maestro- oder Cir-
rus-Symbol unter Angabe der PIN. Je nach Haus-
bank wird dieser Service nicht zusätzlich in Rech-
nung gestellt, sondern ist im Grundpreis der Kon-
toführung enthalten. Manche Banken berechnen
jedoch eine Gebühr von bis zu 1 % des Abhe-
bungsbetrags. Mit der Postbank Sparcard kann
man zumindest 10 Mal pro Jahr auch außerhalb
der Euro-Länder kostenlos Bargeld an Automaten
mit VISA- und Plus-Zeichen bekommen. Dazu
kommt bei den meisten Banken in Thailand eine
Gebühr von 150 Baht pro Geldentnahme. Die ein-
zige Bank die diese Gebühr bisher nicht erhebt, ist
die Bank of Ayudhya, zu erkennen an ihrem quit-
tegelben Logo.
Für Barabhebungen per Kreditkarte kann das
Kreditkartenkonto je nach ausstellender Bank mit
einer Gebühr von bis zu 5,5 % belastet werden.
Mit bestimmten VISA-Karten (z.B. der DBK-Bank)
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