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Bangkoks Patpong-Viertel ins Leben gerufen und
fand bald Nachahmer. Heute gibt es derlei Bars in
Bangkok, Pattaya und (nur ein paar wenige)
Chiang Mai. Ein großer Teil der Bareinnahmen
stammt aus den „Auslösesummen“, die ein Kunde
zu zahlen hat, will er eines der Mädchen zu priva-
teren Zwecken zu sich laden. Die Go-Go-Bars
sind so zumindest teilweise maskierte Prostituti-
onsunternehmen. Allerdings arbeiten die Mäd-
chen in diesen Bars völlig freiwillig (wenn man ein-
mal von ökonomischen Zwängen absieht).
Nach thailändischem Gesetz müssen alle Unter-
haltungs-Etablissements um 1 Uhr schließen, bzw.
um 2 Uhr in bestimmten „Entertainment-Zonen“.
Einige schaffen es jedoch „irgendwie“ länger auf-
zubleiben - Geld kann so manches Wunder be-
wirken in Thailand.
Achtung! Betrunkene überqueren die Straße
 
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