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Nai Harn Beach
Vom Laem Promthep aus führt die Uferstraße
zum weiter nördlich gelegenen Strand von Nai
Harn und erlaubt grandiose Ausblicke auf die Küs-
te und das so Phuket-typische azurfarbene Was-
ser. Von der sich über einen Hügel windenden
Straße erhält man den ersten Ausblick auf den
Strand, der vielen Reisenden als der schönste der
ganzen Insel gilt.
Der Nai Harn Beach liegt in einer sanft gewölb-
ten Bucht, die an ihren Seiten von Hügeln flankiert
wird. An diese sind Unterkünfte gebaut, während
das Hinterland des Strandes von einem kleinen
See eingenommen wird.
Trotz seiner Idylle ist der Nai Harn Beach eines
der weniger besuchten Ziele auf der Insel, was si-
cherlich auch an den begrenzten Wohnmöglich-
keiten liegt. So ist er einer der ruhigeren Strände
Phukets, der Sand ist sauber und weiß, das Was-
ser klar. Doch Vorsicht! Zum Ausgleich für die har-
monische Szenerie hat die Natur die Küste mit ei-
ner tückischen Strömung ausgestattet, der auch
geübte Schwimmer zum Opfer fallen können.
Weites Herausschwimmen ist nicht anzuraten.
Bieten die Monate November bis April noch gute
Bademöglichkeiten, so wird das Wasser von Mai
bis Oktober von Monsunwinden aufgepeitscht,
und das Schwimmen ist lebensgefährlich!
Zu jeder Jahreszeit aber liefert der Strand drama-
tische Sonnenuntergänge; durch die in der Bucht
ankernden Segeljachten wird ihnen der passende
Kontrapunkt vorgesetzt. Von November bis März
zieht es zahlreiche Jachtbesitzer hierhin, die ihrem
heimatlichen kalten Winter entflohen sind und hier
einen geschützten Ankerplatz finden, wohingegen
in diesen Monaten der Nordost-Monsun an der
Ostküste Thailands für aufgewühlte Wasser sorgt.
Die Bucht wird so zum Heimathafen von über
hundert Segeljachten aller Klassen, von denen die
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