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em Promthep, Phukets südlichster Zipfel. Strecken-
weise sieht man im glasklaren, flachen Wasser far-
benprächtige Korallen, die man fast mit Händen
greifen kann (das Abbrechen von Korallen ist
streng verboten, es drohen im günstigsten Falle
Geldstrafen!).
Nach ca. 30 Minuten erreicht man Ko Kaeo Phit-
sadan, eine stille kleine Insel, die vornehmlich mit
Kokospalmen bedeckt ist. Auf der Insel lebt eine
Anzahl von Plantagenarbeitern, die alle aus der
Nordostprovinz Issaan stammen. Die Insel beher-
bergt auch ein paar Mönche, die dort in einem
winzigen Wat leben. Ein strandüberblickender
kleiner Chedi (Pagode) dient einem der Mönche
als Wohn- und Meditationsstätte.
Von hier aus oder von dem nahe gelegenen
Strand, hat man einen guten Ausblick auf Laem
Promthep und die Küste von Rawai.
Ko Raya (Racha) Yai
Die Insel, die dem Klischeebild eines tropischen
Eilands am ehesten entspricht, ist wohl Ko Raya
Yai, vor Phukets äußerstem Südostzipfel gelegen.
Sie bietet drei hervorragende Strände, dicht mit
Kokospalmen bewachsenes Innenland und ein
südseehaftes Flair. Die Szenerie erinnert stark an
die Phi Phi Islands und so ist es nicht verwunder-
lich, dass hier seit einigen Jahren immer mehr
Touristen hinströmen. Manchen, die die Insel von
vor zehn Jahren her kennen, ist es heute schon
viel zu touristisch geworden, aber eine solche
Entwicklung war bei einer solch schönen Insel zu
erwarten.
Bei der Ankunft auf Ko Raya Yai legen die Boote
in der Regel am Hauptstrand an der Westseite an,
wo sich auch ein paar Unterkünfte befinden. Von
einem Felsen am Südende dieses Strandes ergibt
sich ein hervorragender Ausblick über die maleri-
sche Insel und ihre insgesamt drei Strände. An ei-
nem klaren Tag kann man sogar bis zu den Phi Phi
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