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In-Depth Information
besiedelten Insel bietet grellweißen feinen Sand,
und im Hinterland wogen Abertausende von Ko-
kospalmen in der Brise. Das Wasser ist glasklar
und sauber. Hier befindet sich bisher keine Bunga-
low-Kolonie, es finden sich aber einige Tagesaus-
flügler ein. Die meisten fahren gegen 17 Uhr mit
ihren Charter-Booten zurück zu ihren Hotels, und
wer länger bleibt, hat dann den ganzen herrlichen
Strand für sich allein. Es lohnt zu bleiben, denn vor
Sonnenuntergang wird die Insel noch einmal in
ein wunderbar goldenes Licht getaucht.
Unterkunft
N
Tenta Nakara ***** (Tel. 081-3986515, www.tentanakara.
com) ist eine eigenwillige Anlage: Die Unterkünfte sind ei-
ne Mischung aus Bungalows und Großwildjägerzelt. Innen
sind sie urig, aber komfortabel genug; das Resort verzich-
tet aber bewusst auf Strom (außer im Restaurant), und so
kann es ordentlich heiß werden. Zur Beleuchtung dienen
gute alte Öllaternen und Kerzen. Der Service ist sehr auf-
merksam, und so manchem dürfte das abenteuerliche Am-
biente durchaus gefallen. Preise in der Nebensaison ab ca.
1600 Baht.
An Südostseite des Strandes befindet sich das exklusive
Six Senses Destination Spa Phuket LLL (Tel. 076-371400,
Fax 076-371401, E-Mail reservations-naka@sixsenses.com).
Die Unterkünfte sind traumhaft gut, das Resort bietet je-
den Luxus in paradiesischem Ambiente - und das schlägt
sich auf die Preise nieder: Offiziell liegen sie bei 50.000-
300.000 Baht. Reisebüros bieten oft preiswertere Package-
Touren an. Falls das genügende Kleingeld vorhanden ist:
zugreifen!
Mit einem Songthaew vom Markt in Phuket City zum Pier
in Ao Por (35 Baht); dort lassen sich Boote zur Überfahrt
chartern. Fahrtkosten retour ca. 700-800 Baht, Fahrzeit ca.
20 Min. bis zum Hat Thap Po auf Ko Nakha Yai.
Anreise
6
Bang Rong
An der Route 4027, ca. 11 km östlich des Hero-
ines' Monument, liegt das malerische Dorf Bang
Rong, das fast ausschließlich von Moslems bevöl-
kert wird. Viele von ihnen sind die Nachfahren
malaiischer, pakistanischer, aber auch chinesisch-
moslemischer Einwanderer. Im „Zentrum“ des Or-
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