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hand. Von November bis Februar ist dann wieder
Hochsaison.
Im Gegensatz zur Vergangenheit lassen sich heu-
te viele Touristen nicht mehr von der Regen-
periode Mai-September abschrecken, und von of-
fizieller Seite wird betont, dass es eine touristenar-
me „Off-Season“ nicht mehr gibt. In der Tat hat
auch die nasse Zeit ihre guten Seiten (z.B. fallen
die Zimmerpreise bis zu 50 %!), und der stetige
Wechsel von Regen und Sonne schafft einen kurz-
weiligen Kontrast. Auch wenn Mitteleuropäer sich
dies vielleicht nicht vorstellen können, so kann
permanenter Sonnenschein - da frage man mal
die Thais - ganz schön öde und ermüdend sein!
Einige kleinere Guest Houses an den Stränden
stellen in der Off-Season von Mai bis September/
Oktober den Betrieb ein. Die meisten bleiben
aber in diesen relativ touristenarmen Monaten
geöffnet, und von den größeren Hotels schließt so
gut wie keines.
Die Zeit unmittelbar nach dem Monsun, also die
Monate Oktober und November, ist sicher die
schönste, denn die Natur ist in frischem Grün er-
blüht, und die Flüsse und Wasserfälle sind reich-
lich mit Wasser gefüllt.
In den folgenden Monaten trocknet der Boden
zunehmend aus und kann im April, vor dem ers-
ten großen Regen, bedenklich staubig und rissig
werden. Der darauf eventuell vorhandene Gras-
teppich verfällt dann zu lückenhaftem, trocken-
braunem Stroh.
Flora und Fauna
Die Tierwelt
Nachdem der dänische Botaniker Dr. Koenig Phu-
ket im Jahre 1779 zu Forschungszwecken besucht
hatte, konnte er von vielerlei Getier und Pflanzen
berichten:
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