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cher.mdb) und anmelden mit dem Namen des ORACLE-
Kontos ohne Passwort.
7. Zum Menü „Extras/Sicherheit/Benutzer- und Gruppenkon-
ten“ wechseln und dem Benutzer das Passwort des
ORACLE-Kontos zuweisen. Dieser Benutzer ist nun der Ei-
gentümer der ACCESS-Datenbank und besitzt alle notwen-
digen Rechte.
8. ACCESS schliessen, neu starten, die neue Datenbank öff-
nen und sich mit dem ORACLE-Konto und Passwort an-
melden. Über das Menü „Datei/ Externe Daten/Tabellen
verknüpfen...“ alle benötigten ORACLE-Tabellen und
Views des ORACLE-Kontos einbinden (via Dateityp
„ODBC Databases“, Dateidatenquelle).
9. ACCESS schliessen, neu starten, die neue Datenbank öff-
nen und sich mit dem ORACLE-Konto und Passwort an-
melden. Eine eingebundene Tabelle doppelklicken. Es
sollten alle Datensätze der Tabelle angezeigt werden, ohne
dass man sich separat bei ORACLE anmelden muss.
10. Nun können die Formulare, Berichte, Makros und Module
programmiert werden. Das AutoExec-Makro sollte zudem
als erste Aktion eine ACCESS-Abfrage öffnen, die möglichst
nur einen Datensatz aus einer ORACLE-Tabelle/View zu-
rückgibt. Damit muss sich der Benutzer gleich nach dem
Programmstart bei ORACLE anmelden. Diese Verbindung
bleibt dann aktiv, bis das Programm beendet wird. Gleich-
zeitig kann dieser Mechanismus dazu benutzt werden, die
gültige Versionsnummer der Applikation aus einer
ORACLE-Tabelle zu lesen. Falls die einprogrammierte Ver-
sionsnummer der ACCESS-Applikation nicht mit der ge-
speicherten Versionsnummer in der ORACLE-Datenbank
übereinstimmt, wird die Applikation mit einer Meldung an
den Benutzer beendet. Damit lässt sich sicherstellen, dass
immer mit der aktuellsten Benutzeroberfläche gearbeitet
wird ( Versionskontrolle ).
11. Wenn die Applikation fertig programmiert worden ist, wer-
den die Zugriffsberechtigungen via Menü „Extras/Sicher-
heit/Benutzer- und Gruppenberechtigungen“ an die Grup-
pe „Benutzer“ wie folgt vergeben:
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