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Beziehungen zwischen der Entitätsmenge „Kursleiter“ und den
Entitätsmengen „Personen“ und „Kurse“ ausgedrückt. Deshalb
konnten diese Beziehungen ohne Informationsverlust eliminiert
werden. Die Datenbasis wäre nun global normalisiert, sofern
nur noch lokale und globale Attribute existieren würden. Diese
Abklärung bildet den nächsten Schritt des Entwurfsprozesses.
Die einzelnen Entitätsmengen besitzen nun folgende ID-
Schlüssel:
Personen ( PNr )
Kurse ( KNr )
Kursleiter ( KLNr )
Externe Kursleiter ( KLNr )
Interne Kursleiter ( KLNr )
Kursbesuche ( PNr , KNr , KLNr )
Dieses Beispiel zeigt deutlich, wie wichtig es ist, nicht-hierar-
chische Beziehungen schrittweise zu transformieren. Bei jeder
neu entstandenen Entitätsmenge müssen zuerst die Beziehun-
gen zu anderen Entitätsmengen definiert werden, bevor die
nächste nicht-hierarchische Beziehung transformiert wird. An-
dernfalls riskiert man, dass neue Entitätsmengen entstehen,
welche gar nicht nötig sind und letztendlich zu Redundanzen
führen. Dies soll Bild 3.68 verdeutlichen.
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