Travel Reference
In-Depth Information
Extrem wichtig ist auch die Vermei-
dung jeglichen Feuers, inklusive Zi-
garetten, weil die Waldbrandgefahr
das ganze Jahr über groß ist.
Bei starkem Mistral-Wind ist das
Betreten des Gebirges komplett unter-
sagt. Dazu die Telefon-Hotline: 04.98.
10.55.41.
Autos und Motorräder dürfen im
Gebirge nie zwischen 21 Uhr abends
und 6 Uhr morgens fahren. Hunde
müssen an der Leine geführt werden.
Zelten in freier Natur ist im Gebirge
nicht erlaubt.
Die Jagdsaison ist von September
bis Januar. In dieser Zeit sollte man
sich beim Office de Tourisme in Saint-
Raphaël oder Fréjus erkundigen, wann
Jäger unterwegs sind.
Touren im Gebirge
und Strandkiefern (12 %). Aber es
gibt auch Aleppokiefern, Schirmkie-
fern, Libanonzedern, Kastanien, Pista-
zienbäume und wilde Olivenbäume.
Schön für den Betrachter, der das
Bergmassiv im Januar besucht, sind
die Mimosen. Sie blühen zu dieser
Zeit und es gibt sie in 50 verschiede-
nen Sorten! Im Estérel leben heute
zahlreiche Wildtierarten, darunter Hir-
sche und Rehe, Wildschweine, Füchse,
Kaninchen, Hasen und sogar Fasane.
Man kann das Gebirge entweder zu
Fuß (90 km Wanderwege), mit dem
Mountainbike (Streckennetz 100 km)
oder auf dem Rücken von Pferden
(100 km Wege) erkunden. Mit motori-
sierten Fahrzeugen ist das Estérel nur
über die Straße zwischen Agay und
Valescure und wenigen Stichstraßen
befahrbar.
Zum Pic de l'Ours
Von Agay aus schlägt man zunächst
die Straße nach Valescure ein. Nach
ein paar Minuten führt rechts die Stra-
ße hinein ins Gebirge. Man passiert
das Forsthaus Maison forestière du
Gratadis und hält sich danach rechts.
Nachdem man die Furt des Flusses
Naturschutz und Verhaltensregeln
Spaziergänger, Wanderer und Rad-
fahrer sind angehalten, die Waldwege
bzw. markierten Routen nicht zu ver-
lassen. Es ist streng verboten, Pflanzen
mitzunehmen (selbst wenn man sie
abschneidet, anstatt sie abzureißen).
 
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