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Abb. 7.34 Horizontale und vertikale Durchlässigkeit.
l [m] als Probenlänge, t [s] als verstrichene Zeit seit Versuchsbeginn sowie h 1 [m] und
h 2 [m] als Standrohrspiegelhöhen im Zeitintervall t .
Problematisch ist, dass bei Laborversuchen nur kleine Bodenproben untersucht
werden können. Das Materialverhalten in situ entspricht kaum den Laborbedin-
gungen. Die horizontale Durchlässigkeit ist in den meisten Fällen höher, denn mit i
Schichten der Mächtigkeit d i ergibt sie sich mit d als Gesamtmächtigkeit und k max als
Abb. 7.35 Brunnen im freien und im gespannten Grundwasser mit zylindrischer, elliptischer und
kugelförmiger Anströmung (GWS Grundwasserspiegel, l Anströmlänge des Brunnens).
 
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