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Kirche St. Remigius
Aktivitäten
Etwa um 1200 wurde diese aus Feldstei-
nen bestehende Kirche errichtet; gewid-
met ist sie
Remigius,
Bischof von Reims
(ca. 436-533). Der unten wuchtige, oben
spitze Turm entstand 1889. Die Uhrzeit
wird durch die einzige
hölzerne Kir-
chenuhr
Schleswig-Holsteins angezeigt.
Im Inneren gibt es einige wertvolle Ge-
genstände, so die spätgotische Bronze-
taufe (1470). Die Kanzel entstand um
1621, der Altar 1645. Im Außenbereich
stehen einige Grabsteine aus dem 17. Jh.
±
Freibad:
Weg zur Badeanstalt 20, Tel. 97 25 02,
www.freizeitbad-albersdorf.de, Mai bis Sept. Mo-
Fr 9.30-20, Sa/So 10.30-20 Uhr. Schön gelegenes
Freibad mit einer 77 m langen Rutsche.
Wesselburen
Wesselburen ist ein kleiner,
ruhiger Ort,
der seit 1899 Stadtrechte genießt. Städti-
sches Leben mit Hektik, Gedränge und
„neumodschem Kroom“ wird man aber
hier nicht finden, Stadtrechte hin oder
her. Bereits 1281 wurde der Ort erstmals
erwähnt, aber eine erste kleine Besied-
lung gab es nach archäologischen Fun-
den zu urteilen bereits um das 9. Jh. Sie
lag damals auf einer sogenannten Wurt,
einem aufgeschütteten Siedlungshügel.
Heute steht dort die Kirche. Vom Kirch-
platz führen mehrere Straßen strahlen-
förmig fort. 1736 vernichtete ein Feuer
fast den gesamten Ort.
Praktische Tipps
Info
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PLZ:
25767
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Vorwahl:
04835
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Einwohner:
3600
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Fremdenverkehrsamt:
Bahnhofstr. 23, Tel.
979 70, www.albersdorf.de.
Sehenswertes
Unterkunft/Gastronomie
Kirche St. Bartholomäus
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Hotel Bess
, Brutkampsweg 3, Tel. 97 83 00,
www.hotel-bess-albersdorf.de. Ein kleines Privat-
hotel in einer aufwendig renovierten, über 100 Jah-
re alten Stadtvilla, in dem modern eingerichtete
Zimmer sich mit historischem Charme ergänzen. Es
gibt Wintergarten, Fitnessraum, Sauna und WLAN.
±
Jugendherberge,
Bahnhofstr. 19, Tel. 642.
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WoMo-Stellplatz:
am Freizeitbad (s. unten).
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Café Waldesruh,
Grossers Allee 1, Tel. 354. Am
Rande des Kurparks gelegenes Haus mit Biergarten
und gutbürgerlicher Küche. 11.30-14 und ab
17 Uhr, Di Ruhetag, So Tanztee.
④
Ein Bummel durch Wesselburen führt
zwangsläufig zur auffälligen Kirche St.
Bartholomäus. Schon vor gut 800 Jahren
stand hier ein erstes Gotteshaus, aus je-
nen Tagen sind noch der Taufstein und
ein Teil der Mauern hinter dem Chor er-
halten. 1736 brannte der halbe Ort ab,
inklusive Kirche. 1738 konnte bereits die
neu erbaute Kirche eingeweiht werden.
Baumeister
Schott
wählte eine
auffällige
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