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Zonen. Dort herrscht mehr Ruhe. Eider-
enten tragen ein schwarz-weißes Gefie-
der (Männchen), die Weibchen ein leicht
bräunliches.
Elegant segeln die Möwen heran, ho-
cken sich ungeniert auf Strandkörbe und
Buhnen - sie sind alles andere als scheu.
Ihr Gefieder glänzt leicht silbrig bis grau,
markant ist auch ihr kräftiger Schnabel.
Vor allem die Silbermöwe kann eine er-
staunliche Spannweite erreichen, im-
merhin bis zu 1,40 m. Auch die Lachmö-
we mit ihrem im Sommer dunkelbrau-
nen Kopf begleitet häufig die Schiffe, ih-
re heiseren Schreie ausstoßend.
Farbenfroh zeigen sich die Brandgän-
se: ein grüner Kopf mit rotem Schnabel
und schwarz-weißes Gefieder, so stolzie-
ren sie über die Dünen.
Auffälligstes Merkmal der Seeschwal-
be ist der gegabelte Schwanz. Sie kann
stoßartig ins Meer abtauchen und kleine
Fische jagen.
Den Sandregenpfeifer erkennt man
gut an einem schwarzen, geschlossenen
Band am Hals.
Der Säbelschnäbler hat ein schwarz-
weißes Gefieder und blaugraue Füße so-
wie einen längeren, nach oben geboge-
nen Schnabel. Nicht zu überhören ist
sein „pluit-pluit“.
Der Brachvogel wächst bis zur Größe
einer Lachmöwe, gilt damit als größter
Vogel des Wattenmeeres. Er hat einen
langen, nach unten gebogenen Schnabel.
r Auch Möwen schätzen eine schöne Aussicht
f Auf den Seehundbänken
wollen die Tiere ihre Ruhe haben
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