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Die Küste
Und auf dem Festland? Bis auf eine
einzige Ausnahme gibt es nichts derglei-
chen. Diese Ausnahme heißt St. Peter-
Ording. Dort öffnet sich ein richtig brei-
ter Strand. Der ist so breit, dass sogar an
einigen Stellen Autos dort parken kön-
nen. Zumindest an den wenigen heißen
Sommerwochenenden flüchten sich
halb Hamburg und ein Drittel aller
Schleswig-Holsteiner nach St. Peter an
den Strand. Dann parken dort in der
prallen Sonne wirklich Hunderte von
Autos, aalen sich nicht mehr zu zählende
Leiber am schattenlosen Strand. Bis alle
krebsrot abends wieder nach Hause
„stop-and-goen“. Aber es gibt eben an
der ganzen Festlandsnordseeküste kei-
nen vergleichbaren Strand.
Strände
Warum fährt man ans Meer? Natürlich,
um zu baden, die gute Luft zu genießen
und sich am Strand zu sonnen. Am
Strand? Die Nordseeküste in Schleswig-
Holstein, das heißt die Küste auf dem
Festland, hat aber so gut wie keine klas-
sischen Strände.
Herrliche, weiße Sandstrände, ge-
sprenkelt mit Strandkörben, im Hinter-
grund wiegt sich der Strandhafer auf den
Dünen im Wind. So stellt man sich die
Nordseeküste vor. Und das gibt es ja
auch, auf Sylt und auf Amrum, beides
große Inseln in der Nordsee.
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