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besichtigt werden) vorbei. Wenn Sie die
U-Bahnstation „Baumwall“ erreicht ha-
ben, können Sie nach rechts über den
Kanal noch einmal kurz in die Speicher-
stadt hinüber. Das ist ein Ensemble von
wuchtigen Speicherhäusern aus dem
19. Jh., in denen Waren in Milliarden-
werten gelagert wurden und teilweise
noch werden. Im Hinterland entsteht
heute ein ganz neuer Stadtteil mit Na-
men „Hafencity“, die ersten Bauten ste-
hen schon.
Buchtipps
Hamburg und CityTrip Hamburg,
erschienen im R EISE K NOW -H OW Verlag,
Bielefeld.
Reeperbahn
Oder Sie fahren rüber zur Reeperbahn,
die allerdings bei Tageslicht doch etwas
trist wirken kann. Vom „Baumwall“ mit
der U-Bahn der Linie U3 zwei Stationen
in Richtung Barmbek fahren bis zur Sta-
tion „St. Pauli“. Dort dann aussteigen,
die Treppe hoch, und schon ist die sün-
dige Meile erreicht. Jetzt einmal die Ree-
perbahn entlang bummeln bis zum an-
deren Ende, wo die S-Bahnstation „Ree-
perbahn“ liegt. Von hier kommen Sie
rasch wieder mit der S-Bahn nach Ham-
burg-Altona, von wo die Züge zurück an
die Nordseeküste starten.
082hh mf
± Anreise: Die NOB fährt von Westerland kom-
mend bis Hamburg-Altona (nicht zum Hauptbahn-
hof!). Im Altonaer Bahnhof dann runter zur S-Bahn
und vier bzw. fünf Stationen (es gibt zwei Linien)
bis zum Hauptbahnhof fahren. Das Schleswig-Hol-
stein-Ticket gilt auch im HVV (Hamburger Verkehrs-
verbund) und damit in der U-Bahn und auch in der
S-Bahn.
± Infos: www.hamburg.de, www.hvv.de (Infos
zum Öffentlichen Nahverkehr).
j Die Hamburger Landungsbrücken
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