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231ns mf
gen, Sitzbänke, wird durchgehend be-
leuchtet und misst gute 1000 m. Außer-
dem wurde der Seebrückenvorplatz
umgestaltet und bietet nun ein Veran-
staltungshaus (Dünen Hus), sowie in
sehr exponierter Lage ein Lokal des Syl-
ter Groß-Gastronomen Gosch. Schick
beleuchten dann mit Gas betriebene
Strandfackeln die Szenerie.
man die gesamte Strecke abwandern,
wer möchte, läuft durch ganz St. Peter-
Ording bis hinüber nach Böhl. Parallel
zum Deich verläuft eine Straße, wo noch
einige Häuser mit teilweise sehr schönen
Unterkünften stehen. Im oberen Ab-
schnitt dann, etwa ab Höhe des Cam-
pingplatzes, tauchen Unterkünfte nur
noch sporadisch auf, der Blick kann hier
weit über die Wiesen wandern.
Dort steht auch die Kirche St. Niko-
lai. Die Historie berichtet, dass sie 1724
erbaut und 1960 generalüberholt wurde.
Auch dieses Gotteshaus wirkt etwas
nüchtern („zurückhaltender norddeut-
scher Barockstil“ heißt es in einem Pro-
spekt treffend), aber keinesfalls unat-
traktiv. Speziell der Schnitzaltar aus dem
späten 15. Jh. lohnt eine Besichtigung.
Ording
Der Ortsteil Ording, der ein wenig länd-
lichen Charakter hat, war einst ein eher
ärmliches Dorf, bewohnt von Fischern.
Heute profitiert Ording von der Tatsa-
che, dass sich zwischen seinem bewohn-
ten Teil und dem Strand ein breiter Dü-
nengürtel und eine bewaldete Zone
ausbreiten. Auf dem Deich davor kann
± Kirche St. Nikolai, Mai bis Sept. 10-16 Uhr.
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