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Der Lilienstein
am Elbebogen
dann am „Steingut“ vorbei (ein Bauern-
hof, der an Wochenenden auch zur Ein-
kehr einlädt) zu der Hochfläche, die
Ebenheit heißt und nichts anderes ist als
ein plattgewaschener Sandstein, auf dem
sich fruchtbares Ackerland festgesetzt
hat. Dann sieht man den Lilienstein in
voller Schönheit, wie ein Riesenhut
thront er auf dem Acker. Ein Feldweg
führt geradewegs an den Stein. Nun
noch den Aufstieg (Königsteiner Auf-
Am besten, man schaut auf den Lilien-
stein zunächst vom Königstein (siehe
Kapitel „Links der Elbe“), setzt dann mit
der Fähre über nach Halbestadt und
wandert
einige Schritte flussabwärts,
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