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Über die Barbiergasse gelangt man
zurück zur abschließenden Station die-
ses Rundgangs. Im Kapitelsaal des ehe-
maligen Dominikanerklosters am west-
lichen Altstadtrand ist das Stadtmu-
seum eingezogen. Es illustriert neben
der Stadtgeschichte auch die für Pirna
lange Zeit prägende Kunstseideproduk-
tion.
Vom Klosterhof aus kann man nun
noch einmal durch die Altstadt gehen,
etwa ins Fischrestaurant „Zum Dampf-
schiff “ um die Ecke an der Elbe. Oder
ins Bahnhofsviertel, wo es kleine Läden
gibt, die zentrale Bushaltestelle und die
S-Bahn-Station.
± Stadtmuseum, Klosterhof 2, Tel. (03501)
556461, www.pirna.de, tgl. 10-17 Uhr. Stadtge-
schichte, Sonderausstellungen.
Das Kloster wurde um 1300 gegründet.
Erhalten blieb neben dem Kapitelsaal
nur die schlichte zweischiffige Kirche
aus dem späten 14. Jahrhundert. Der Al-
tar ist eine Arbeit des Dresdner Bildhau-
ers Friedrich Press (1904-1990).
j Das Stadtmuseum von Pirna
r Detail des ehemaligen Gasthauses Zum Schwan
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