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Die Zeiten sind auch an ihr nicht spurlos
vorübergegangen, aber noch immer
misst sie stattliche 17 Meter Höhe und
einen Stammumfang von über 5 Meter.
Damit auch künftigen Generationen die
Babisnauer Pappel erhalten bleibe, wur-
de ihr im Jahr 2006 ein aus Stecklingen
des Altbaums gewonnenes „Pappelkind“
zur Seite gestellt. Für die Rast stehen ein
steinerner Tisch und Bänke bereit. Der
Ausblick vom Gerüst neben dem Baum
reicht über das gesamte Dresdner Elbtal
bis hin zur Sächsischen Schweiz und ins
Erzgebirge.
Den weiteren Weg kann man also
schon mal ins Auge fassen: zwischen den
Feldern nach Babisnau. Dort rechts ab-
biegend, folgt der Wanderweg der ruhi-
gen Dorfstraße bis Bärenklause. Das
Dorf spielt zwar mit dem Bären im Na-
men - eine Bärenskulptur steht im Guts-
park -, hat diesen aber von seinem eins-
tigen Grundherrn Hans Christof von
Bernstein geerbt. Am Gutspark zweigt
der Wanderweg links entlang der Mauer
ab, bis zur Hummelmühle. Sie ist eine
der wenigen erhaltenen von einst 29
Mühlen im Lockwitzgrund, hat noch ei-
ne intakte Mühleneinrichtung und wird
von einem Verein betrieben. Sie steht
nf Blick von der und auf die Babisnauer Pappel
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