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Babisnauer Pappel und
Lockwitzgrund (10 km)
± Café Toskana , Schillerplatz 7, Tel. (0351)
3100744, www.cafe-eisold.de, tgl. 9-19 Uhr. Tradi-
tionsreiches Caféhaus, Wintergarten, Blick zum
„Blauen Wunder“ und zu den Elbhängen, berühmt
für seinen Dresdner Christstollen und die Kondito-
reiwaren.
± Körnergarten , Friedrich-Wieck-Straße 26,
Tel. (0351) 2683620, www.koernergarten.de, tgl.
11-24 Uhr. Historisches Wirtshaus an der Elbe, Blick
zum „Blauen Wunder“.
± Elbegarten , Friedrich-Wieck-Straße 18, Tel.
(0351) 8029019, Mo-Fr 12-23 Uhr, Sa, So, Feierta-
ge 11-23 Uhr. Stimmungsvolles Gartenlokal am
„Blauen Wunder“, Selbstbedienung.
± Café Clara , Friedrich-Wieck-Straße 20. Tel.
(0351) 2666704, www.weincafe-clara.de, Di-Sa ab
18 Uhr, So 14.30-22 Uhr. Stilvolles Weincafé nahe
der Elbe, mit Straßenplätzen, deutsche und südlän-
dische Küche, Vegetarisches.
± Wachbergschänke
Panoramablicke über Dresden und das
Erzgebirgsvorland, ländliche Ansichten
und schummrige Wege im Wald hält
diese Wanderroute auf den Höhen süd-
lich der Stadt bereit. Sie ist auch für Kin-
der geeignet, die schon etwas Ausdauer
beim Wandern haben. Gaststätten liegen
jedoch nicht am Weg, also Rucksack pa-
cken für die zahlreichen schönen Rast-
plätze.
Ausgangsort ist die Endhaltestelle
Goppeln des Stadtbusses Linie 75 (vom
Pirnaischen Platz/Stadtmuseum). Über
den Platz mit der kleinen Grünanlage
gelangt man auf die Hauptstraße und
mit der grünen Markierung auf die
Dorfstraße. Goppeln gehört schon zum
Vorland des Osterzgebirges. Ende des
19. Jahrhunderts schlossen sich hier jun-
ge Maler um den Impressionisten Carl
Bantzer (1857-1941) zu einer Künstler-
kolonie zusammen; auch die Brücke-
Künstler, Robert Sterl und der Hidden-
see-Maler Oskar Kruse-Lietzenburg stan-
den mit ihren Staffeleien in der Goppel-
ner Flur.
Bald zweigt der Wanderweg halblinks
ab in den Gebergrund, um am gegen-
überliegenden Hang gleich wieder auf-
zusteigen, nach Golberode. Die nächste
Viertelstunde geht es sanft bergan, ent-
lang der Dorfstraße, die in ihrem Namen
schon das Etappenziel anzeigt: Zur Pap-
pel. Der Feldweg dahin zweigt nach links
ab, und schon aus der ferne ist sie zu se-
hen, die Babisnauer Pappel. Jedem
Dresdner ist sie eine vertraute Landmar-
ke am Stadthorizont, die im Jahr 1808 als
Grenzbaum gepflanzte Schwarzpappel.
, Waldmüllerstraße 1b,
Tel. (0351) 2640014, www.wachbergschaenke.de,
Mi-So 11-22 Uhr. Romantisch im Wachwitzgrund
gelegenes Ausflugslokal mit Ferienwohnungen.
± Ausspanne am Schlosspark
, Pillnitzer
Landstraße 298, Tel. (0351) 87968615, Mi-Mo 12-
21 Uhr. Gartenlokal zwischen Elbe und Schloss.
± Einkehr am Palmenhaus , Orangeriestraße
5, Tel. (0351) 2610188, www.einkehrampalmen
haus.de, Di-So ab 11.30 Uhr. Im Pillnitzer Dorfkern,
sächsische Küche, Ferienwohnungen.
± Imbiss mit Sitzplätzen am Parkplatz des
Pillnitzer Schlosses.
j Delfinförmiger Laternenfuß
im Schlossgarten Pillnitz
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