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der Elsterkaltzeit hier liegengeblieben,
und es wird darüber spekuliert, ob sie
heidnischen Opferhandlungen gedient
haben und der Name auf „Altar“ zu-
rückzuführen ist.
Die Wanderung hat nun die Junge
Heide erreicht, die ihren Namen schon
seit dem 16. Jahrhundert daher führt,
dass sie ein „verjüngter“ Fortsatz der
Dresdner Heide nach Westen ist (siehe
Wanderung „Quer durch die Heide“).
Die Markierung ist hier manchmal et-
was rar, man muss darauf achten, sie
nicht zu verlieren. Zunächst geht es
durch eine Gartensiedlung, dann wieder
durch den Wald. Endlich erreicht man
den Waldmax, eines der ältesten und be-
liebtesten Ausflugslokale der Stadt. Das
denkmalgeschützte Gasthaus hat einen
weitläufigen, schattigen Biergarten und
einen Kinderspielplatz. Nach der Ein-
kehr bleibt nur noch eine Viertelstunde
Fußweg bis zur Bushaltestelle Heide-
friedhof (Linie 80, 457, Anschluss an
Straßenbahnnetz).
Praktische Tipps
Essen und Trinken
± Waldmax
, Waldhofstraße 26, Tel. (0351)
8904620, www.waldmax.de, tgl. ab 11 Uhr. Histo-
risches Ausflugslokal, von einer Fleischerei betrie-
ben, sächsische Küche, auch Vegetarisches, Biergar-
ten mit Selbstbedienung, Spielplatz.
nf Mensch und Tier entspannt
am „Blauen Wunder“
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