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289ss dk
Quer durch die
Dresdner Heide (13 km)
trockenem Sandboden und den feuchten
Tälern und Gründen zahlreicher Bäche
geprägt. In dem hügeligen Wald wach-
sen Kiefern, Birken, Fichten, Buchen
und Eichen. Der größte Waldbach ist die
nur 24 Kilometer lange Prießnitz.
Die Heide diente in der Bronzezeit als
Siedlungsraum, später den sächsischen
Kurfürsten als Jagdrevier, im 19. und 20.
Jahrhundert dem Militär. Für die
Dresdner ist sie ein gern besuchtes Nah-
erholungsgebiet, das ein dichtes Netz
von Wander-, Rad- und Skiwegen bietet.
Das größte Wandergebiet der Stadt ist
die Dresdner Heide. Ihr zuerst verdankt
Dresden das Lob, mit 62 Prozent Wald
und Wiese eine der grünsten Städte
Europas zu sein. „Die Heide“, wie sie im
Alltag einfach genannt wird, belegt mit
ihren 52 Quadratkilometern rund
17 Prozent der Stadtfläche. Sie ist von
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