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Barkhausen-Bau
Weberplatz
Den architektonischen Glanzpunkt der
neueren TU-Bauten setzt der in den
fünfziger Jahren von Karl Wilhelm Ochs
(1900-1974) errichtete Barkhausen-Bau,
benannt nach dem Senior der Schwach-
stromtechnik und Entdecker des Kurz-
wellenprinzips, Heinrich Barkhausen
(1881-1956). Ein langgestreckter Bau
mit einem in der Mitte herausgeho-
benen, verglasten Treppenhaus, davor
ein Zierbrunnen und im Hof ein Garten.
Der Barkhausen-Bau war einer der ers-
ten Neubauten im TU-Gelände nach
1945.
Am Zelleschen Weg steht der architekto-
nisch spannende Neubau der Landes-
und Universitätsbibliothek (2002); Le-
sesaal und Cafeteria sind immer besu-
chenswert. Ein verschwiegener Fußweg
führt über die Erlwein- und Egon-Er-
win-Kisch-Straße und durch den Beut-
lerpark - mit Café, Gartenlokal und
Spielplatz - in einer Viertelstunde zum
Weberplatz. Anstelle des Putzsteinbaus
mit Uhrturm stand hier bis 1945 die Kö-
niglich-Sächsische Lehrerakademie. Den
Neubau für die Arbeiter-und-Bauern-
Fakultät leitete ab 1947 der Architekt
093ss ls
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