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073ss ls
mit Kronentor, das wiederaufgebaute
Residenzschloss mit dem Hausmanns-
turm, das luxuriöse Hotel im barocken
Taschenbergpalais, der Cholerabrunnen
als
Gottfried Sempers
einziges gotisieren-
des Bauwerk, der Blick in die Wilsdruf-
fer Straße mit ihren Bauten aus den
1950ern bis zur Gegenwart, die in Sicht-
weite des Zwingers von einem gewaltig
geflügelten Stahlmast („Schmetterling“)
dominierte Zentralhaltestelle für Stra-
ßenbahnen und Busse, die ewige Ruine
des Hauptpostamtes, ein mit Weisheiten
verziertes neues Hotel, das spätexpres-
sionistische Stadthaus (1922/23, die ge-
krümmte Hauptfassade und das Foyer
an der Theaterstraße ansehen), schließ-
lich, gegenüber dem Zwinger, das Schau-
spielhaus (1913, 1945/48) und davor das
rote, torartige Wasserspiel (2008), das an
einen Bühnenvorhang erinnern soll und
zur öffentlichen Kurzdusche verführt.
n
Der Zwingerhof mit dem Wallpavillon
f
Der Glockenspielpavillon
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