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Von der Biela zur Elbe
Vom Labyrinth führt der Wanderweg
als breiter Forstweg weiter zu den
Ni-
kolsdorfer Wänden,
einem zwar klei-
nen, aber auch stark zerklüfteten Felsge-
biet, und wieder nach Leupoldishain.
Vorher lohnt sich ein Abstecher zum
Bernhardstein
(Wegweiser). Man er-
reicht ihn über eine Steiganlage und
Sandsteinstufen. Der
Panoramablick
über Lilienstein, Königstein, Pfaffenstein
und Schrammsteine ist einer der ein-
drucksvollsten im Elbsandstein. Tafeln
informieren über die
Franzosenschan-
ze,
die hier im Jahr 1813 angelegt wor-
den war, und über die seltsame Ge-
schichte des
Taufsteins.
Nach diesen Besuchen in engzerklüfte-
ten Felsrevieren nun noch eine Wande-
rung über Felder, Wiesen und Waldwege
von der Biela bis an die Elbe. Sie beginnt
in
Rosenthal,
unterhalb der Pfarrkirche
(1856). Die
Winterleitenstraße
führt
durch die Felder hinunter in den Wald.
Dort zweigt nach links der Wurzelweg
ab. Mitten im Wald liegt der
Rotstein
(458 m). Er hat vier Gipfel, auf einen
kann man hinaufsteigen. Weiter geht es
auf dem Mäusebornweg zum
Katzstein
(474 m). Wieder eine Leiter, noch eine
Aussicht. Die dritte in dieser Reihe bietet
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